Die Station 3A der Raphaelsklinik ist keine gewöhnliche Station, hier werden die Patientinnen und Patienten auf ihre OP vorbereitet. Nach dem Eingriff geht es dann auf die Station des jeweiligen Fachbereichs. Darum unterscheidet sich auch das Arbeiten stark von anderen Abteilungen, wenn der letzte Patient oder die letzte Patientin die Station Richtung OP verlassen hat, ist die Station leer.
„Wir haben daher auch keinen Schichtdienst, die Arbeit beginnt um 6.15 Uhr und endet um 15.00 Uhr“, wie Rebekka erklärt. Dadurch hat das Team mehr Zeit für die Patientinnen und Patienten, was gerade vor einer OP wichtig ist, weil viele Menschen einem Eingriff verständlicherweise mit Sorge entgegenblicken. Was das #LIEBLINGSTEAM der Station 3A ausmacht? „Bei uns gibt es immer eine ehrliche Kommunikation, auch bei schwierigen Themen“, berichtet Rebekka.
Die Aufnahme im Team ist sehr herzlich. Auch die „alten Hasen“ fühlen sich auf der 3A wohl: „Wir sind sehr vertraut miteinander und kennen das ganze Haus“, berichtet Marco, der schon seit 24 Jahren in der Raphaelsklinik arbeitet.
In der Freizeit trifft sich das Team zum Bowlen, eine gemeinsame Kanutour ist in Planung.